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Emder Völkerball-Team überwindet Hindernisse

Vor fünf Jahren hat Marina Zeiß die Völkerball-Sparte beim TuS Rot-Weiß Emden ins Leben gerufen. „Heute sind wir elf Spielerinnen. Aber es war nicht immer einfach für uns“, sagt die 43-Jährige, die im April 2019 erstmals einen Online-Aufruf gestartet hat.
Anfragen hatte ich knapp 40, aber viele sind dann doch nicht dazugestoßen“, erklärt Zeiß. Ihre Co-Trainerin Mandy Münkenhove ergänzt: „Grundsätzlich waren wir immer sehr wenige und dann kam auch noch Corona. Das hat uns das Genick gebrochen.“ Doch Unterstützung gab es immer seitens des Vereins. „Anfangs waren sie zwar skeptisch, als ich mit der Idee, eine Völkerball-Sparte zu gründen, an sie herangetreten bin. Aber dann haben wir schnell Hallenzeiten bekommen, auch Bälle wurden bestellt und wir bekamen eine tolle Ausstattung vom Verein.“ Außerdem gab es Unterstützung aus der lokalen Völkerball-Szene. „Gerade in der Anfangszeit, als wir weniger waren, hat Frisia Emden uns sehr unterstützt, was das Training und Pfeifen anging. Dafür sind wir sehr dankbar. Jetzt versuchen wir, auf eigenen Füßen zu stehen.

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